Profil
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Lebenslauf
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Ausbildung
- Grundschule und Gymnasium in Zürich
- Medizinstudium an der Uni Zürich und in Paris
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Qualifikationen:
Facharzt in Innerer Medizin und Infektiologie
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Berufliche Stationen
- SwissTPH: 2 Jahre HIV Forschung in Tanzania/Ostafrika
- Klinik Münsterlingen/Bodensee: Grundausbildung Innere Medizin
- Uniklinik Basel: Weitere Ausbildung in Innerer Medizin und Infektiologie
- Uniklinik Basel: Medizininformatik
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Derzeitiger Job
Momentan arbeite ich in der Informatik. Ich probiere, all die Daten zusammenzubringen, die in einem Krankenhaus in über 200+ Programmen erfasst werden. Damit soll es möglich sein, dass bspw. Forscher diese einfach zur Verfügung haben und ihre fragen rasch beantworten können. Noch in viel zu vielen Krankenhäusern müssen nämlich Forscher Daten wie Laborresultate vom Bildschirm abtippen und das von tausenden Patienten – und das obwohl ja alles schon digital da ist.
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Arbeitgeber*in:
Uniklinik Basel
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Was mache ich in der Wissenschaft am liebsten: Die Datenanalyse - wenn nach dem Sammeln der Daten die Antwort zu meinen Fragen erscheint
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Über mich: Ich bin 37 und eigentlich Arzt in Infektiologie in der Schweiz, habe aber vor 3 Jahren grosse Lust gehabt, einmal etwas anderes auszuprobieren. Nun arbeite ich in der Informatikabteilung einer Uniklinik und kann hier mein Wissen aus der Medizin mit meiner Faszination für Informatik und Forschung zusammenbringen. Nach dem Studium habe ich 2 Jahre in einer kleinen Stadt in Tanzania/Ostafrika gelebt und dort Forschung im Bereich HIV gemacht. Danach bin wieder in die Schweiz gezogen und habe 7 Jahre als Arzt und Forscher gearbeitet und dabei meine Ausbildung zum Infektiologie Arzt gemacht. Dabei lernt man, schwere Infektionen mit teilweise resistenten Bakterien und Viren zu diagnostizieren und zu behandeln. Dabei gibt es viele Dinge, die man nicht so genau weiss und darum ist die Forschung sehr interessant dazu.
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Ich lebe mit meiner Partnerin in Basel in der Schweiz. Neben der Arbeit habe ich auch sonst viele Interessen: Mein grösstes Hobby ist Tauchen, insbesondere auch Höhlentauchen. Das ist super spannend unter der Erde Sachen zu sehen, die fast noch nie jemand entdeckt hat. Somit ist da ja auch sehr ähnlich mit Forschung machen – nämlich neue Sachen herausfinden und entdecken, aber einfach gepaart mit viel mehr Abenteuer!
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Über meine Arbeit: Verbindung vor Forschung, Medizin und Informatik.
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Ich bin Arzt in Infektiologie in der Schweiz, habe aber vor 3 Jahren grosse Lust gehabt, einmal etwas anderes auszuprobieren. Nun arbeite ich in der Informatikabteilung einer Uniklinik und kann hier mein Wissen aus der Medizin mit meiner Faszination für Informatik und Forschung zusammenbringen.
Nach dem Studium habe ich zuerst 2 Jahre in einer kleinen Stadt in Tanzania/Ostafrika gelebt und dort Forschung im Bereich HIV gemacht. Danach bin wieder in die Schweiz gezogen und habe 7 Jahre als Arzt und Forscher gearbeitet und dabei meine Ausbildung zum Infektiologie Arzt gemacht. Dabei lernt man, schwere Infektionen mit teilweise resistenten Bakterien und Viren zu diagnostizieren und zu behandeln. Dabei gibt es viele Dinge, die man nicht so genau weiss und darum ist die Forschung sehr interessant dazu. -
So sieht ein typischer Tag von mir aus: Ich arbeite in einem Büro in der Klinik. Das ist aber nicht mehr ein Arztbüro, sondern bei der Informatik, wo es insgesamt etwas lustiger zu und her geht. Ich verbringe einerseits viel Zeit vor dem Bildschirm, aber auch viel Zeit beim Diskutieren mit anderen Forschern und Ärzten. Die Probleme sind meistens sehr komplex und dazu braucht man immer viele Experten am Tisch, damit man ein Problem gut lösen kann.
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Wenn ich das Preisgeld von 500 € gewinnen würde, dann würde ich damit folgendes Projekt in der Wissenschaftskommunikation umsetzen oder unterstützen: Ein Projekt, dass Patienten erklärt, dass ihre Daten sicher und anonym für die Forschung verwendet werden können
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Ich würde eine Website aufsetzen, welche Patienten einfach erklärt, was mit ihren Daten passiert und was nicht
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Mein Interview
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Was oder wer hat dich dazu inspiriert deinen Beruf oder dein Forschungsthema zu wählen?
Die Arbeit mit HIV-Patienten in Afrika - dabei wurde mir klar, das Forschung reale Probleme lösen kann
Wer ist dein*e Lieblingswissenschaftler*in?
Albert Einstein - der war so übermenschlich intelligent!
Was wolltest du nach der Schule werden?
Tauchlehrer oder Architekt
Bist du während deiner Schulzeit jemals in Schwierigkeiten geraten?
Nie was ernsthaftes :)
Wenn du deinen jetztigen Job nicht machen würdest, was würdest du stattdessen machen?
Software entwickeln
Wer ist dein*e Liebelingssänger*in oder Band?
Lou Reed
Was ist dein Lieblingsessen?
Tacos
Was macht dir am meisten Spaß?
Tauchen
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