Profil
Birgit Schauer
Lebenslauf
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Ausbildung
- 03/2015 (Bundestierärztekammer Mecklenburg Vorpommern): Akkreditierung als Fachtierärztin für Epidemiologie
- 01/06/04 – 18/06/08 (EpiCentre, Massey Universität, Neuseeland): Master in Veterinärmedizin (Schwerpunkt: Epidemiologie, 200 Punkte): Thema der Masterarbeit „Umgang mit statistischen Methoden bei der Analyse von Tiergesundheits- und Produktionsdaten“
- 01/04/03 – 09/02/07 (Ludwig-Maximilians-Universität, München; in Zusammenarbeit mit dem EpiCentre): Doktorarbeit zum Thema „Faktoren im Zusammenhang mit der Mastleistung in drei neuseeländischen Schweinebetrieben“
- 01/10/97 – 24/02/03 (Ludwig-Maximilians-Universität, München): Tiermedizinstudium mit erfolgreichem Abschluss
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Qualifikationen:
Fachtierärztin für Veterinär-Epidemiologie, Doktor der Veterinärmedizin, Master of Veterinary Studies
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Berufliche Stationen
- seit 01/08/15: Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universitätsmedizin Greifswald, Institut für Community Medicine, Abteilung SHIP-Klinisch Epidemiologische Forschung (SHIP-KEF)
- 01/08/15-30/06/17: Auswertung von Daten des Projekts „Study of Health in Pomerania“ (SHIP) [2] zu Hepatitis E-Virus Antikörpern, Vernetzung in der Region, Entwicklung mehrere Förderanträge
- 01/07/17 – 31/12/19: Qualitätssicherung für das SHIP-Projekt
- 01/01/20 – 30/09/20: Erfolgreiche Einwerbung von Fördermitteln für zwei Projekte
- seit 01/10/20: Leitung der beiden Projekte
- 01/01/19 – 31/12/19: Partnerin im Vernetzungsprojekt „Konvergenz der Bewertungsrahmen für die integrierte Überwachung der Resistenz gegen antimikrobielle Mittel“ (CoEval-AMR) (finanziert über die „Joint Programming Initiative on Antimicrobial Resistance“ / JPIAMR [1])
- 11.01.17-31.12.17: Kurzzeitberaterin (4 Wochen): „Regional Disease Surveillance Systems Enhancement“ (REDISSE) in Sierra Leone (gefördert über die Weltbank)
- 01/02/13 – 31/10/15: Postdoc: „Risikobasierte Tiergesundheitsüberwachungssysteme“ (RISKSUR) (gefördert im Rahmen des 7. Förderprogramms der Europäischen Union [4]), Friedrich-Loeffler-Institut, Greifswald – Insel Riems
- 01/12/14 – 20/05/15: Online-Tutorin für drei „One Health“ Master-Kurse (195.741, 195.742, 195.743) für das EpiCentre, Massey Universität, Palmerston North, Neuseeland; ~8 Stunden/Woche: Betreuung von 24 südasiatischen Student*innen
- 25/02/08 – 24/10/11: Technische Leiterin eines Projekts zu aviären Influenza in Vietnam (finanziert über das Neuseeländische Hilfsprogramm / NZAID), angestellt über das Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, Abteilung für Tiergesundheit, Hanoi, Vietnam
- 07/06/10 – 16/07/10: Online-Tutorin für den „One Health“ Master-Kurs 195.740 (~110 Stunden) für das EpiCentre, Massey Universität, Neuseeland: Betreuung von 17 südasiatischen Student*innen
- 01/05/07 – 30/11/07: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am EpiCentre, Massey Universität, Neuseeland
[1] https://coevalamr.fp7-risksur.eu
[2] https://www2.medizin.uni-greifswald.de/cm/fv/ship.html
[3] https://projects.worldbank.org/en/projects-operations/project-detail/P154807
[4] https://www.fp7-risksur.eu/
- seit 01/08/15: Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universitätsmedizin Greifswald, Institut für Community Medicine, Abteilung SHIP-Klinisch Epidemiologische Forschung (SHIP-KEF)
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Derzeitiger Job
- Seit 01/01/21: Projektkoordination JoinUs4Health (Horizont 2020 Forschungs- und Innovationsprogramm der EU, Projekt-Nr. 101006518; https://cordis.europa.eu/project/id/101006518)
Leiterin der Arbeitspakete
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- 1 (Ethik),
- 3 (Technische Umsetzung) und
- 7 (Koordination, Monitoring und Evaluation)
- Seit 01/10/20: Projektleitung SHIP-NEXT Modul One Health (gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Projektträger: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Förderkennzeichen: 28N203201)
- Projektplanung und Studiendesign
- Datenauswertung und -Interpretation
- Kommunikation, Verbreitung und Engagement
- Ergebnisverwertung
- Entwicklung von Haltungs- und Hygieneempfehlungen
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Arbeitgeber*in:
Universitätsmedizin Greifswald, Institut für Community Medicine, Abteilung SHIP-KEF
Drittmittelprojekte:
JoiUs4Health: Finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des Programms „Horizont 2020“ (Projekt-Nr. 101006518)
SHIP-NEXT Modul One Health: Gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Projektträger: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, (Förderkennzeichen: 28N203201)
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Was mache ich in der Wissenschaft am liebsten: Innovative Formen der Zusammenarbeit explorieren und testen mit dem Ziel, dadurch einen Mehrwert für die Gemeinschaft zu generieren
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Über mich: Meine One Health-Reise hat mich durch mehrere Kontinente geführt: Nach dem Ende meines Tiermedizinstudiums (2003) habe ich mich Im Rahmen meiner Masterarbeit und später auch durch meine Doktorarbeit am EpiCentre, Massey Universität, Neuseeland, auf Epidemiologie spezialisiert. In Neuseeland habe ich 2005 auch meinen Mann kennengelernt. Gemeinsam sind wir 2008 zunächst nach Vietnam gezogen. Als Projektleiterin eines von NZAID finanzierten Vogelgrippeprojekts habe ich mich seither zunehmend auf Infektionsepidemiologie und One Health spezialisiert. Ende 2011 sind wir nach Deutschland gezogen, wo ich nach 15 Monaten Baby-Pause von 2013 bis 2015 am Friedrich Loeffler Institut, Greifswald - Insel Riems, an einem EU-finanzierten Projekt zu risikobasierter Tiergesundheitsüberwachung gearbeitet habe (RISKSUR Projekt). Seit 2015 arbeite ich im Rahmen des Kohortenprojekts SHIP (Study of Health in Pomerania / Leben und Gesundheit in Vorpommern) am Institut für Community Medicine der Universitätsmedizin Greifswald. Somit durfte ich Erfahrungen zu One Health in verschiedenen Bereichen sammeln: Veterinär- / Humanmedizin, Wissenschaft / Öffentlicher Veterinärdienst, Europa / Asien / Ozeanien. Dies hat mein One Health Denken stark geprägt. Seit 2016 habe ich Crowdsourcing als Konzept unter dem Namen Austausch-WIPH vorgestellt und Feedback hierzu eingeholt. Die Idee ist es, jeder/jedem die Gelegenheit zu bieten, Ideen, Vorschläge und Informationsbedarf einzubringen und gemeinsam mit anderen Freiwilligen an ausgewählten Themen in Teams und über Aufgaben zu arbeiten. Seit 2020/2021 bin ich in der glücklichen Lage, unterschiedliche Bereiche und Perspektiven gleich in zwei Projekten zusammenführen zu können: JoinUs4Health und SHIP-NEXT One Health. Lest gleich mehr hierzu. Ich freue mich auf eure Ideen, Beiträge, Vorschläge und Fragen!
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Mein Mann, unser Sohn (10 Jahre), unser Hund (9 Monate) und ich bilden ein gutes Team. Da ich vorrangig am Computer arbeite und die meisten Treffen (auch in Folge der Corona-Pandemie) virtuell stattfinden, arbeite ich im Home-Office.
In meiner Freizeit verbringe ich viel Zeit in der Natur. Vor allem wenn es sehr hektisch wird, tut mir ein kurzer Spaziergang mit unserem Hund stets gut, um danach wieder gestärkt und entspannter an die Aufgabe(n) heranzugehen.
Mein persönliches Ziel ist, einen Beitrag zu leisten, um Zusammenarbeit auf Augenhöhe, Einbindung verschiedener Perspektiven sowie Innovation zu stärken. Gemeinsam neue Wege gehen, um ein gesundes Miteinander zu stärken!
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Über meine Arbeit: Als gelernte Tiermedizinerin habe ich mich auf Infektionsepidemiologie und One Health spezialisiert und arbeite seit 2015 im Rahmen des Kohortenprojekts SHIP. Derzeit Projektkoordinatorin JoinUs4Health und SHIP-NEXT One Health.
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Projekt Leben und Gesundheit in Vorpommern (SHIP; Study of Health in Pomerania)
Webseite: https://www2.medizin.uni-greifswald.de/cm/fv/ship/
Folge uns auf Facebook: https://www.facebook.com/SHIP.UnimedizinGreifswald
- Studienregion: Vorpommern im Nordosten Deutschlands
- bevölkerungsbasierte Längsschnittstudie (Kohortenstudie)
- kontinuierliche Datenerhebung seit 1997
- Gruppe 1 (START): Basisuntersuchung und 4 Folgeuntersuchungen seit 1997
- Gruppe 2 (TREND): Basisuntersuchung und 1 Folgeuntersuchung seit 2008
- Gruppe 3 (NEXT): Basisuntersuchung seit Mitte 2021
- Untersuchung von häufigen Risikofaktoren, sub-klinischen Störungen und klinische Erkrankungen in der Allgemeinbevölkerung
- Versuch, gesundheitsbezogene Bedingungen in möglichst großem Umfang zu untersuchen
One Health (Eine Gesundheit)
Die Gesundheit des Menschen soll nicht isoliert betrachtet werden, sondern zusammen mit der Gesundheit von Tieren und der Umwelt.
SHIP Next Modul One Health
Webseite: https://www2.medizin.uni-greifswald.de/cm/fv/ship/ship-next-one-health/
In Kooperation mit dem Friedrich-Loeffler-Institut, Greiswald – Insel Riems
Die dritte Gruppe von SHIP-Teilnehmenden wird seit Mitte letzten Jahres zu ihrer Erstuntersuchung eingeladen. Bei dieser Gruppe (SHIP-NEXT) untersuchen wir erstmals nicht nur die menschlichen Teilnehmenden, sondern auch deren Tierkontakte zu Hause (Hunde, Katzen, Geflügel und Tauben). Unser tierärztliches Fachpersonal kommt zu den Tierhaltenden nach Hause, führt ein Interview durch, untersucht die Tiere und nimmt Proben und sieht sich die Haltungsumgebung an, falls ein Außenbereich vorhanden ist.
Weitere Informationen:
- Pressemitteilung: https://onehealth-greifswald.de/en/2022/07/18/ship-studie-der-umg-veroeffentlicht/
Join Us to Optimize Health Through Cohort Research (JoinUs4Health)
Webseite: https://joinus4health.eu/de
Plattform: https://platform.joinus4health.eu/
Hintergrund
JoinUs4Health vereint Ansätze des Crowdsourcing und der Verantwortlichen Forschung und Innovation (Englisch: Responsible Research and Innovation / RRI).
Die JoinUs4Health Online-Plattform erlaubt es Bürger*innen ab 16 Jahre aus verschiedenen Ländern (Fokus: Deutschland, Polen, Niederlande) erlaubt, gemeinsam an gesundheits-relevanten Themen zu arbeiten.
Plattforminhalte sind jedem zugänglich. Als registrierte Nutzer*in kann man zudem selbst Vorschläge, Ideen und Fragen beitragen, über die Beiträge anderer abstimmen (nur Up-Voting) und gemeinsam mit anderen Freiwilligen in Teams oder an Aufgaben arbeiten.
Als Plattformbesucher*in (ohne Altersbeschränkung) könnt ihr Inhalte der Plattform ansehen. Verfolgt gerne, was aus dieser völlig neuen Form der Zusammenarbeit über die Zeit hinweg entstehen kann.
Glaubt ihr dass diese Form der Zusammenarbeit im Sinne von Crowdsourcing funktionieren kann? Werdet kreativ: Was könnte eurer Ansicht nach aus so einem Ansatz entstehen?
Ab einem Alter von 16 Jahren kannst du dich zudem kostenlos registrieren und direkt Zeit beitragen:
- Hast du Forschungsideen, Vorschläge oder Informationsbedarf?
- Möchtest du Ergebnissen der SHIP-Bevölkerungsstudie mit anderen diskutieren und auslegen sowie daraus neue Forschungsfragen ableiten?
- Willst du mit anderen nach relevanten Materialien und vorhandenen Ergebnissen anderer Studien oder Initiativen suchen, diese bewerten und in bürger-freundlicher Sprache zusammenfassen?
Der Austausch findet in betreuter Umgebung statt. Mindestens ein*e freiwillige Betreuer*in (kann jede*r Nutzer*in sein) und ein*e Moderator*in begleiten die Zusammenarbeit zu ausgewählten Themen.
Wir suchen auch noch Mitglieder für unsere beiden Beratungsgremien (Schüler*in ab 16 Jahren, Lehrer*in oder Schulklasse mit Klassenvertreter*in): siehe https://joinus4health.eu/de/join-us/
Weitere Informationen
Folge uns auf Facebook (https://www.facebook.com/JoinUs4Health), Instagram (https://www.instagram.com/joinus4health/) oder Linkedin (https://www.linkedin.com/company/joinus4health/)
Podcast vom 18/08/22: https://onehealth-greifswald.de/en/wisskomm/#fisch
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So sieht ein typischer Tag von mir aus: Es gibt keinen "typischen Arbeitstag" da meine Arbeit unterschiedlichste Aufgaben umfasst, je nachdem an welchem Projekt ich arbeite und in welcher Phase dieses sich befindet. Derzeitiger Fokus in JoinUs4Health: Revision von Konzept und Plattform, Mobillisierung von Freiwilligen, Evaluation, Koordination der Partner Derzeitiger Fokus in SHIP-NEXT One Health: Konzeptentwicklung für Haltungs- und Hygienempfehlungen, Monitoring, Qualitätsmanagement, erste Zwischenauswertung, Revision von Ergebnissen zu Hepatitis E.
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Im Durchschnitt verbringe ich in etwa 2-3 Stunden pro Tag in Meetings oder Workshops. Zudem verbringe ich mindestens 1/2 Stunde mit dem Lesen und der Beantwortung von E-Mails (häufig eher mehr).
Wenn ich eine wichtige Deadline habe, versuche ich Meetings und Kommunikation weitgehend zu reduzieren, um mich mit meinem Team möglichst gut auf die Aufgabe konzentrieren zu können.
Wenn keine wichtige Deadline ansteht, arbeite ich die Liste von To Dos nach Prioritäten ab.
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Wenn ich das Preisgeld von 500 € gewinnen würde, dann würde ich damit folgendes Projekt in der Wissenschaftskommunikation umsetzen oder unterstützen: Ganz klar JoinUs4Health: Ich würde die 500 € als Incentive für Freiwilligen-Input im Rahmen der JoinUs4Health Plattform anbieten
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Das Geld würde als Preisgeld für Schülerwettbewerbe verwendet, welche die JoinUs4Health Plattform nutzen. Wir würden versuchen eine Aufstockung des Betrags zu erzielen, um ein internationales Preisgeld für Schulen in Greifswald, Bialystok (Polen) und Rotterdam (die Niederlande) mit mindestens 500 Euro pro Land zu erzielen.
Die Kriterien und Staffelung des Preisgeldes würden wir basierend auf Erfahrungswerten mit ersten Schulprojekten in Bialystok und Rotterdam sowie Input über die JoinUs4Health Plattform entwickeln.
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Mein Interview
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Wie würdest du dich in drei Sätzen oder in drei Worten beschreiben?
Kreativ, bereit Grenzen / Barrieren zu hinterfragen, offen
Was oder wer hat dich dazu inspiriert deinen Beruf oder dein Forschungsthema zu wählen?
Tiermedizin war ein Kindheitswunsch, der kurz vor dem Abi wieder aufgelebt ist; Epidemiologie hat mich von Anfang an fasziniert; der One Health Ansatz hat mich sehr in meiner Arbeit inspiriert
Wer ist dein*e Lieblingswissenschaftler*in?
Jane Goodall
Was wolltest du nach der Schule werden?
Praktizierende Tierärztin
Bist du während deiner Schulzeit jemals in Schwierigkeiten geraten?
Ja, Schule hatte für mich in der Oberstufe keine große Prio; erst 1/2 Jahr vor dem Abi hat das Treffen mit einem Windhundwelpen mich emotional so berührt dass ich meinen alten Traum wiederaufgenommen und wie verrückt für das Abi gelernt habe; mit einer 1,7 habe ich dann auf Anhieb einen Studienplatz in Tiermedizin bekommen - der Beginn einer aufregenden Reise
Wenn du deinen jetztigen Job nicht machen würdest, was würdest du stattdessen machen?
Mit Pflanzen arbeiten: Ökölogisches Design, Permakultur, ... Es tut gut, die Entwicklung beobachten zu können und unter Berücksichtigung des Gesamtsystems nach (bald) greifbaren Lösungen zu suchen; meine Arbeit ist manchmal sehr abstrakt und an den Computer gebunden - das würde ich bei meiner Alternativwahl gerne ändern
Wer ist dein*e Liebelingssänger*in oder Band?
Sigur Rós
Was ist dein Lieblingsessen?
Eine gute italienische Pizza
Was macht dir am meisten Spaß?
Gemeinsam mit meinem Sohn und Hund (teils auch meinem Mann - häufig ist er zu sehr in der Werkstatt beschäftigt) am Wochenende am Fluß spazierenzugehen, durchs Gras und Wasser zu laufen und zu sehen wie wir alle mit Freude den Moment genießen
Wenn du 3 Wünsche hättest, welche wären das? Sei ehrlich!
1) Mehr Zeit für meine Famillie, 2) mehr Zeit in meiner Arbeit für gesellschaftlich relevante Interaktionen, 3) stärkere Bereitschaft auf allen Ebenen gemeinsam nach Lösungen zu suchen und hierbei verstärkt unterschiedliche Erfahrungswerte und Perspektiven einzubeziehen
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