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Frage gestellt derm16reg am 4 Okt 2022.
Frage: Wie viele Stunden arbeiten Sie in der Woche?
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Birgit Schauer Beantwortet am 4 Okt 2022:
Meine reguläre Arbeitszeit sind 40 Stunden in der Woche. Allerdings hängt es von den anstehenden Aufgaben ab. Wenn wichtige Termine anstehen (zum Beispiele Abgabetermin für einen Bericht oder Antrag) können zeitweise viele Überstunden anfallen. Dafür kann ich dann in anderen Wochen etwas weniger arbeiten. Diese zeitliche Flexibilität ist ein Vorteil, den ich sehr schätze.
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Patrick Fischer Beantwortet am 4 Okt 2022:
Meine Arbeitszeit beträgt wahrscheinlich so um die 45h pro Woche. Manche Wochen etwas mehr und manche etwas weniger. Die Flexibilität ist etwas sehr schönes, da man sich seine Woche gut planen kann und leichter Termine warnehmen kann, aber sie führt auch leicht dazu etwas mehr zu arbeiten, da man sich oft denkt: „Das könnte ich doch jetzt noch schaffen“. Man muss dann relativ strikt mit sich sein, wenn man sich nicht überarbeiten will, was ich leider auch nicht komplett schaffe.
Manchmal ist es auch unklar ob man etwas als Arbeitszeit bezeichnen soll. Weil oft ist man auch außerhalb des Labors am Arbeiten indem man Paper liest oder sich wissenschaftlich auf den neusten Stand bringt. Das passiert dann oft auch außerhalb der regulären Arbeitszeiten.
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Jan-Martin Daniel Beantwortet am 4 Okt 2022:
Ich würde sagen ca. 40 – 50h die Woche, aber das hängt sehr stark davon ab, ob zum Beispiel eine Antragsabgabe oder eine Publikation ansteht, dann sind es auch schon mal mehr 🙂
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Heike Brötz-Oesterhelt Beantwortet am 4 Okt 2022:
In Leitungspositionen sind die Arbeitszeiten ja meist höher als 40h, auch in der Wirtschaft. Das ist auch auch bei mir so.
Als Beamtin habe ich offiziell eine Wochenarbeitszeit von 42h, was aber nie ausreicht. 50 bis 60 kommen meist zusammen. -
Philip J. Hoepffner Beantwortet am 5 Okt 2022:
Hallihallo,
Ich arbeite so um die 40h/Woche. Manchmal mehr, gelegentlich weniger.
Mit Zwei separaten Jobs ist es nicht immer leicht, die Balance zu finden…
LG,
PJH*
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Simon Peter Beantwortet am 6 Okt 2022:
Hi
während meiner Doktorandenzeit habe ich laut vertrag 19,75h pro Woche arbeiten müssen. In echt waren es im Schnitt 50 bis 55h, ich hatte aber auch Wochen mit 60h+. Nicht selten habe ich auch die Wochenenden durchgearbeitet. Das ist aber eigentlich normal.
Jetzt, wo ich nicht mehr promoviere versuche ich so 40h pro Woche einzuhalten, meist sind es aber doch ein paar mehr. Laut Vertrag und bezahlt werde ich nach TVL mit 38,5h pro Woche. Überstunden werden in der Wissenschaft meistens nicht erfasst und abgegolten. Die meisten Chefs sehen aber was man leistet und wenn man dann mal einen Termin hat oder nach einer wichtigen Deadline mit vielen Überstunden zwei drei Tage erst um 11 Uhr zur Arbeit kommt ist das in der Regel OK. Auch Urlaub kann man sehr spontan nehmen, was ebenfalls super angenehm ist. Insgesamt ist man zeitlich also sehr flexibel, trotz der hohen Arbeitszeit, was auch seine Vorteile hat.
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