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Frage gestellt von raya16reg an Phil* am 5 Okt 2022.
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Philip J. Hoepffner Beantwortet am 5 Okt 2022:
Sorry für die späte Antwort, habe Deine Frage eben erst entdeckt…
Als Arzt sind/waren die Arbeitszeiten brutal. Mit meinem Wissen habe ich mich hier im Labor einbringen können und so etwas Lebensqualität erhalten.
Einen Job zum Thema „Parasiten“ zu finden war nicht leicht, aber das, was ich jetzt mache, ist haargenau meine Leidenschaft…
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Kommentare
Kristina commented on :
Ich bin nicht gerade ein Morgenmensch und habe deshalb etwas gesucht was mich dazu motiviert jeden Tag früh aufzustehen und in die Arbeit zu gehen. Für mich ist der Gedanke dass ich daran arbeite neue Therapien zu entwickeln um Menschen gesünder zu machen so ein Motivationsgrund. Wenn ich es schaffe, dass jemand besser geheilt werden kann oder mit seiner Krankheit besser leben kann wäre das extrem cool. Deshalb bin ich in die medizinische Forschung gegangen.
Isabell commented on :
Ich hatte einen richtig coolen Tutor im Bio-LK. Wir durften selbst einfache Experimente planen, durchführen, auswerten und diese Ergebnisse dann sogar vor Publikum vorstellen! Das war richtig spannend.
Luisa commented on :
Ich hatte eine tolle Biologielehrerin, die besonders Genetik und medizinische Themen spannend erklärte. Deshalb habe ich Biologie studiert. Beim Biologiestudium habe ich gemerkt, dass ich mich am meisten für Bakterien interessiere. Deshalb habe ich mich auf Mikrobiologie spezialisiert. Als ich meine Doktorarbeit in Mikrobiologie machte, habe ich den Film „Contagion“ gesehen. Dabei habe ich gemerkt, dass ich mich dafür interessiere, wie Krankheiten sich verbreiten (Epidemiologie). Ich möchte daran mitarbeiten, Infektionen zu verhindern. Das brachte mich zur Infektionsepidemiologie.